2023 Kawasaki Ninja H2R [Spezifikationen, Funktionen, Fotos]
Die Kawasaki Ninja H2R 2023 ist ein unglaublicher Hypersportler, mit dem Sie als „mittlerer“ Bruder der H2-Familie in der Kawasaki-Reihe 2023 Ihr Fahrerlebnis auf die nächste Stufe heben können. Diese Maschine ist nichts für Anfänger, da sie mit einem 998-cm³-Kompressormotor ausgestattet ist, der PS und 121 lb-ft Drehmoment liefert! Mit einem leichten Chassis und einer aerodynamischen Karosserie ist der Ninja H2R auf Geschwindigkeit und Leistung ausgelegt, egal ob auf der Rennstrecke oder beim Cruisen auf offener Straße. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von rund 240 Meilen pro Stunde hat Kawasaki bewiesen, dass es im Vergleich zu den anderen japanischen Marken an der Spitze steht, wenn es um Kraft und Leistung geht.
Um die Kontrolle zu behalten, verfügt der H2R über eine Vielzahl elektronischer Bedienelemente, die dem Fahrer helfen. Von der Bremssteuerung über die Traktionskontrolle bis hin zur Startkontrolle können Sie die Einstellungen an Ihren Fahrstil anpassen. Das Top-Modell ist die Ordnung beim Fahrwerk, die voll einstellbare Upside-Down-Gabel und der Ohlins TTX36-Hinterradstoßdämpfer. Wenn es an der Zeit ist, das Biest aufzuhalten, ist das kein Problem, wenn man bedenkt, dass die beiden radial montierten 4-Kolben-Bremsscheiben mit zwei 330-mm-Bremsscheiben arbeiten. Dieses Motorrad ist die perfekte Wahl für Adrenalinjunkies, die sich das ultimative Fahrerlebnis wünschen.
Die Kawasaki Ninja H2R 2023 startet bei 57.500 USD / 66.900 CAD
Auf dieser Seite haben wir Spezifikationen, Funktionen, Neuigkeiten, Fotos/Videos usw. zusammengestellt, damit Sie sich an einem Ort über die neue Kawasaki Ninja H2R 2023 informieren können.
Von Kawasaki
Während die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit und die Motordrehzahl je nach Modell variieren können, kann die Beachtung der Bedingungen, die zum Erscheinen der „ECO“-Markierung führen, den Fahrern helfen, ihre Kraftstoffeffizienz zu verbessern – eine praktische Möglichkeit, die Reichweite zu erhöhen. Darüber hinaus trägt ein niedriger Kraftstoffverbrauch dazu bei, negative Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren.
Das vollelektronische Drosselklappenbetätigungssystem von Kawasaki ermöglicht es der ECU, die Menge sowohl des Kraftstoffs (über Einspritzdüsen) als auch der Luft (über Drosselventile) zu steuern, die dem Motor zugeführt werden. Die ideale Kraftstoffeinspritzung und Drosselklappenstellung führt zu einem sanften, natürlichen Ansprechverhalten des Motors und einer idealen Motorleistung. Darüber hinaus leistet das System einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung der Emissionen.
Elektronische Drosselklappen ermöglichen außerdem eine präzisere Steuerung elektronischer Motormanagementsysteme wie S-KTRC und KTRC und ermöglichen die Implementierung elektronischer Systeme wie KLCM, Kawasaki Engine Brake Control und Electronic Cruise Control.
Das Kawasaki Engine Brake Control-System ermöglicht es dem Fahrer, die Stärke der Motorbremsung auszuwählen, die er bevorzugt. Wenn das System aktiviert ist, wird die Bremswirkung des Motors reduziert, was zu weniger Störungen beim Fahren auf der Rennstrecke führt.
KLCM wurde entwickelt, um Fahrern durch die Optimierung der Beschleunigung aus dem Stillstand zu helfen, und verwaltet die Motorleistung elektronisch, um das Durchdrehen der Räder beim Anfahren zu minimieren. Bei gezogenem Kupplungshebel und aktiviertem System wird die Motordrehzahl auf eine bestimmte Geschwindigkeit begrenzt, während der Fahrer den Gashebel offen hält. Sobald der Fahrer den Kupplungshebel loslässt, um zu kuppeln, kann die Motordrehzahl erhöht werden, die Leistung wird jedoch reguliert, um das Durchdrehen der Räder zu minimieren und das Vorderrad auf dem Boden zu halten. Das System schaltet sich automatisch ab, sobald eine vorgegebene Geschwindigkeit erreicht ist oder wenn der Fahrer in den dritten Gang schaltet. Je nach Modell kann der Fahrer aus mehreren Modi wählen, die jeweils einen zunehmend stärkeren Eingriff bieten.
Die richtige Passform ist der Schlüssel zum Komfort und zur Kontrolle des Fahrers. Allerdings variiert die ideale Passform je nach Körpergröße und Fahrstil von Fahrer zu Fahrer.
ERGO-FIT® ist ein Schnittstellensystem, das es dem Fahrer ermöglicht, seine ideale Fahrposition zu finden. Verschiedene Punkte der Fahrwerksschnittstelle (Lenker, Fußrasten und Sitz usw.) können durch eine Kombination aus austauschbaren Teilen und Teilen mit einstellbarer Position angepasst werden. Dies ermöglicht es vielen Fahrern, eine Sitzposition zu finden, die sowohl Komfort als auch Kontrolle bietet. Sie fühlen sich eins mit ihrer Maschine und können erleben, wie viel Spaß und Vergnügen das Fahren mit Kawasaki-Maschinen macht.
*Verstellbare Teile und ihr Verstellbereich variieren je nach Modell.
Die Stärke der hochmodernen Elektronik von Kawasaki liegt seit jeher in der hochentwickelten Programmierung, die dem Steuergerät mit minimaler Hardware ein genaues Echtzeitbild davon liefert, was das Fahrwerk tut. Kawasakis proprietäres dynamisches Modellierungsprogramm nutzt geschickt das Reifenmodell der Zauberformel, indem es Änderungen in mehreren Parametern untersucht und so veränderte Straßen- und Reifenbedingungen berücksichtigen kann.
Die Hinzufügung einer IMU (Inertial Measurement Unit) ermöglicht die Überwachung der Trägheit entlang von 6 DOF (Freiheitsgraden). Gemessen werden die Beschleunigung entlang der Längs-, Quer- und Vertikalachse sowie die Roll- und Nickrate. Die Gierrate wird vom Steuergerät mithilfe der Originalsoftware von Kawasaki berechnet. Dieses zusätzliche Feedback trägt zu einem noch klareren Echtzeitbild der Fahrwerksausrichtung bei und ermöglicht ein noch präziseres Management für die Kontrolle im Grenzbereich.
Mit der Hinzufügung der IMU und der neuesten Weiterentwicklung der fortschrittlichen Modellierungssoftware von Kawasaki geht Kawasakis elektronische Motor- und Fahrwerksmanagementtechnologie den nächsten Schritt – sie wechselt von Systemen vom Einstellungs- und Reaktionstyp zu Systemen vom Feedback-Typ – um gleichmäßige Ergebnisse zu liefern mehr Fahrspaß.
Kawasaki hat KIBS entwickelt, um die besonderen Fahreigenschaften von Supersport-Motorrädern zu berücksichtigen und ein hocheffizientes Bremsen mit minimalem Eingriff beim sportlichen Fahren zu gewährleisten. Es ist das erste serienmäßig hergestellte Bremssystem, das das ABS-Steuergerät (Electronic Control Unit) und das Motorsteuergerät miteinander verbindet.
Zusätzlich zur Vorder- und Hinterradgeschwindigkeit überwacht KIBS den Hydraulikdruck des Vorderradbremssattels, die Drosselklappenstellung, die Motordrehzahl, die Kupplungsbetätigung und die Gangstellung. Diese vielfältigen Informationen werden analysiert, um den idealen Hydraulikdruck der Vorderradbremse zu bestimmen. Durch eine präzise Steuerung wird der Hydraulikdruck in viel kleineren Schritten moduliert als bei Standard-ABS-Systemen. Das System begrenzt das Abheben des Hinterrads bei starkem Bremsen und berücksichtigt das Herunterschalten beim Bremsen, sodass der Fahrer die Hinterradbremse steuern kann. Und durch die feinere Steuerung ist der Rückschlag auf den Bremshebel minimal, was zu einem sehr natürlichen Gefühl führt.
Im Schatten sieht die Farbe wie die Grundfarbe aus, doch im Sonnenlicht nimmt ihre stark reflektierende Oberfläche das Aussehen der umgebenden Landschaft an. Der starke Unterschied in der Art und Weise, wie der Lack im Licht erscheint, und im Farbton betonen die skulpturale Form der Karosserie, auf die er aufgetragen wird.
Die hochreflektierende Oberfläche entsteht durch die Auslösung einer Silberspiegelreaktion (eine chemische Reaktion zwischen einer Lösung von Silberionen und einem Reduktionsmittel), die eine Schicht aus reinem Silber (Ag) bildet. Diese Ag-Schicht sorgt für die glasartige Metalloptik des Lacks. Im Vergleich zu Bonbonfarben, die mithilfe von Aluminiumflocken einen funkelnden Effekt erzeugen, erscheint die Ag-Schicht als gleichmäßige metallische Oberfläche.
Im Farbton ist die Ag-Schicht durchscheinend, so dass die Farbe des Grundlacks durchscheint. Dadurch erhält die Farbe eine tiefe, dreidimensionale Qualität.
Während die mehreren Lackschichten bei typischen Serienmodellen von Roboterlackierern aufgetragen werden, wird bei diesem Silberspiegellack jede Schicht – von der Grundierung bis zum Klarlack – sorgfältig von den Händen von Kawasaki-Handwerkern bearbeitet, um eine makellose, glänzende Oberfläche zu gewährleisten.
Testbericht zur Kawasaki Ninja H2R 2023 von JoeSTi:
Testbericht zur Kawasaki Ninja H2R 2023 von Bikers Club:
Testbericht zur Kawasaki Ninja H2R 2023 von JoeSTi:Testbericht zur Kawasaki Ninja H2R 2023 von Bikers Club: